KI erinnert sich nicht wie Menschen, sondern speichert Daten in Form von Mustern und Assoziationen. Hier ein Überblick:
- Mustererkennung: KI merkt sich, was in einer Sitzung besprochen wurde, und verwendet diese Informationen, um bessere Antworten zu geben.
- Datenspeicherung:
- Einige KI-Systeme speichern keine Daten langfristig, andere verwenden sogenannte User-Profile, um personalisierte Ergebnisse zu liefern.
- Dies geschieht oft anonymisiert, um Datenschutz zu gewährleisten.
- Vergesslichkeit: KI kann „vergessen,“ wenn Daten gezielt gelöscht werden – ein wichtiger Aspekt für Privatsphäre und Kontrolle.
Beispiel:
Wenn Du mit einer Sprach-KI arbeitest, merkt sie sich oft Deine Vorlieben oder vorherige Fragen – aber nur für diese Sitzung, es sei denn, sie wurde darauf programmiert, langfristig Informationen zu speichern.