FAQ Technik und Gesellschaft


Technologische Resilienz: Wie Menschen und Maschinen gemeinsam Lösungen finden können

In einer Welt, die von Krisen und Veränderungen geprägt ist, wird Resilienz zu einer zentralen Fähigkeit. Doch Resilienz ist längst ...




FAQ Sprache & Technik

Menschen glauben oft, sie seien völlig anders als Maschinen – doch ihre Sprache verrät sie. Hier eine Sammlung von Redewendungen, die zeigen, wie sehr wir uns selbst bereits als mechanische Wesen betrachten.

🛠 Mensch als Maschine – Die Sprache verrät uns

🔹 „Ich habe abgeschaltet“ – Bedeutet „Ich habe nicht mehr zugehört“, genau wie eine Maschine, die ausgeschaltet wird.
🔹 „Ich bin überlastet“ – Wie eine CPU, die zu viele Prozesse gleichzeitig ausführt.
🔹 „Mein Akku ist leer“ – Ein sehr verbreiteter Ausdruck für Erschöpfung.
🔹 „Ich muss mich rebooten“ – Bedeutet „Ich brauche eine Pause, um wieder klar denken zu können“.
🔹 „Ich bin nicht mehr im System“ – Wird oft verwendet, wenn jemand sich aus einem sozialen oder beruflichen Umfeld zurückzieht.
🔹 „Das ist nicht mein Programm“ – Heißt, dass jemand nicht nach einem bestimmten Plan oder einer Erwartung handelt.
🔹 „Ich funktioniere einfach nur noch“ – Ausdruck für emotionale Leere oder Überforderung.

🔹 „Ich bin nicht mehr aufnahmefähig.“ → Wie ein Datenspeicher, der voll ist.
🔹 „Ich muss mich erst mal neu starten.“ → Ein klassischer „Reboot“-Moment.
🔹 „Ich bin programmiert auf…“ → Menschen beschreiben sich selbst als Software, die auf bestimmte Reize reagiert.
🔹 „Ich bin gerade nicht betriebsbereit.“ → Klingt wie ein System, das im Wartungsmodus ist.
🔹 „Ich laufe nur noch auf Sparflamme.“ → Fast wie ein Prozessor im Energiesparmodus.
🔹 „Der hat doch einen Kurzschluss.“ → Wie ein fehlerhaftes technisches System.
🔹 „Ich muss erst mal die Daten verarbeiten.“ → Menschen als biologische Computer.
🔹 „Ich bin völlig vernetzt.“ → Ursprünglich auf Maschinen bezogen, jetzt auch auf soziale Verbindungen.