In einer Welt, die sich zunehmend in lauten Worten und schnellen Drohungen erschöpft, geht die leise Kunst der Verständigung verloren.
Wo einst Diplomatie Brücken baute, wachsen heute Mauern aus Misstrauen und Eile.
Führung ist nicht das Beharren auf Stärke, sondern die Fähigkeit, zuzuhören, zu verstehen und Wege zu finden, wo andere nur Sackgassen sehen.
Wer glaubt, Macht sei Ersatz für Weisheit, steht bald auf Trümmern, die er selbst hinterlassen hat.
Der Garten erinnert daran:
Wahre Stärke ist leise.
Wahre Stärke wächst aus Geduld, Weitsicht und dem Mut, das Unscheinbare zu bewahren.
Ein Haus, das nur auf Drohungen gebaut ist, wird einstürzen, wenn der erste Windstoß kommt.