Verletzlichkeit als Waffe? Gedanken zu Bonelli und dem Wokismus

Das Gespräch zwischen Raphael Bonelli und Esther Bockwyt („Ich fühle, also bin ich“) ist streckenweise zugespitzt, aber es bringt etwas ans Licht, das sich nicht mehr wegdiskutieren lässt:Wokismus hat sich von seiner Ursprungsidee emanzipiert – und ein Klima geschaffen, das kritisches Denken ersetzt durch moralische Erpressung. In dieser Reflexion geht es nicht darum, alle Thesen … Verletzlichkeit als Waffe? Gedanken zu Bonelli und dem Wokismus weiterlesen