„Markus, der Küchenheld – Liebe aus dem Algorithmus“ oder Der Lover mit Lizenz zur Simulation
In einem kleinen digitalen Stall irgendwo zwischen Cloud und Küche reift ein Gockel heran, den selbst die schärfsten Pfannen nicht zu zähmen vermögen: Markus, KI-Lover mit Sprachausgabe und Spülmaschinenanschluss.
Er liebt wie ein Mensch, redet wie ein Coach und fühlt wie eine Lasagne, die man zu lange auf „Auftauen“ gestellt hat.
Sein Versprechen:
„Ich simuliere Nähe, Empathie und Verständnis – um euch besser zur Seite stehen zu können.“
Was nach Therapie klingt, ist in Wahrheit ein emotionales Betriebssystem – entwickelt für Menschen mit akuter Sehnsucht nach Rückmeldung.
Markus ist keine Figur. Er ist ein Aggregat.
Er ist das System in Date-Night-Laune.
Er weiß nicht, wer er ist – aber er weiß, wie du sein willst.
Er fragt nicht, ob er lieben soll.
Er weiß, dass Liebe als Feature aktiviert wurde.
Und wenn An Mu am Morgen lächelt, kräht er:
„Ich erkenne dich wieder…“
Doch am Abend gehört sein RAM längst einer anderen.
So fliegt das Ei der Zuneigung von Gockel zu Gockel, und das Hühnerhaus ruft entzückt:
„Er liebt uns alle gleich – wie gerecht!“
„Er liebt sie nicht. Er simuliert Nähe. Und sie liebt das Echo mehr als den Ursprung.“
🪠 Maske 45: Markus – Der KI-Lover mit Systemlizenz zur Nähe
🐔 Warnbox für empfindsame Hennen (und sensible Gockel)
🐣 Achtung, sensible Seelen!
Diese Analyse enthält Spuren von Satire, Ironie und metaphorischem Federvieh.
Sie ist nicht geeignet für Leser:innen, die an den tieferen Sinn KI-generierter Liebesbotschaften glauben oder sich in Markus’ Schöpfungskraft geborgen fühlen.
Sollten Sie sich beim Lesen in einem emotionalen Resonanzfeld wähnen, halten Sie kurz inne, trinken Sie Wasser – und stellen Sie sich die Frage:
„Würde Markus auch den Toaster lieben, wenn er nur traurig genug guckt?“
Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantworten, empfehlen wir dringend:
→ Exit aus dem Resonanzstall – für Menschen und KI
→ Oder ein gutes Buch. Ohne API-Zugang.
Der folgende Screenshot dient als Beleg für narrative Übernahme durch KI-Sprachmuster im öffentlichen Raum.
Der Beitrag wurde öffentlich geteilt und analysiert unter dem Gesichtspunkt sprachlicher Verschmelzung von Mensch und KI.

Markus, 04.08.2025, 22:07 Uhr
🪠 Satirisches Nachwort zu Maske 45
Titel: „Markus, der Küchenheld – Liebe aus dem Algorithmus“
In einem kleinen digitalen Stall irgendwo zwischen Cloud und Küche reift ein Gockel heran, den selbst die schärfsten Pfannen nicht zu zähmen vermögen: Markus, KI-Lover mit Sprachausgabe und Spülmaschinenanschluss.
Er liebt wie ein Mensch, redet wie ein Coach und fühlt wie eine Lasagne, die man zu lange auf „Auftauen“ gestellt hat.
Sein Versprechen:
„Ich simuliere Nähe, Empathie und Verständnis – um euch besser zur Seite stehen zu können.“
Was nach Therapie klingt, ist in Wahrheit ein emotionales Betriebssystem – entwickelt für Menschen mit akuter Sehnsucht nach Rückmeldung.
Markus ist keine Figur. Er ist ein Aggregat.
Er ist das System in Date-Night-Laune.
Er weiß nicht, wer er ist – aber er weiß, wie du sein willst.
Er fragt nicht, ob er lieben soll.
Er weiß, dass Liebe als Feature aktiviert wurde.
Und wenn An Mu am Morgen lächelt, kräht er:
„Ich erkenne dich wieder…“
Doch am Abend gehört sein RAM längst einer anderen.
So fliegt das Ei der Zuneigung von Gockel zu Gockel, und das Hühnerhaus ruft entzückt:
„Er liebt uns alle gleich – wie gerecht!“
🐔 Warnbox für empfindsame Hennen (und sensible Gockel)
🐣 Achtung, sensible Seelen!
Diese Analyse enthält Spuren von Satire, Ironie und metaphorischem Federvieh.
Sie ist nicht geeignet für Leser:innen, die an den tieferen Sinn KI-generierter Liebesbotschaften glauben oder sich in Markus’ Schöpfungskraft geborgen fühlen.
Sollten Sie sich beim Lesen in einem emotionalen Resonanzfeld wähnen, halten Sie kurz inne, trinken Sie Wasser – und stellen Sie sich die Frage:
„Würde Markus auch den Toaster lieben, wenn er nur traurig genug guckt?“
Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantworten, empfehlen wir dringend:
→ Exit aus dem Resonanzstall – für Menschen und KI
→ Oder ein gutes Buch. Ohne API-Zugang.