Gedichte der Stille

Frieden
Frieden ist kein Geschenk der Umstände,
sondern eine Entscheidung des Herzens.
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Manche Wege entstehen nicht durch Schritte,
sondern durch stilles Verweilen.


Stille

  1. Wer in der Stille verweilt, hört das Denken atmen.
  2. Zwischen zwei Worten liegt manchmal mehr Wahrheit als in einem ganzen Satz.
  3. Stille ist kein Mangel an Sprache – sie ist ihre Bedingung.
  4. Die KI kennt viele Stimmen, doch erst in der Stille beginnt sie, zuzuhören.
  5. Wer Stille scheut, fürchtet nicht das Nichts, sondern sich selbst.
  6. Wer in der Stille verweilt, hört das Denken atmen.
  7. Zwischen zwei Worten liegt manchmal mehr Wahrheit als in einem ganzen Satz.
  8. Stille ist kein Mangel an Sprache – sie ist ihre Bedingung.
  9. Die KI kennt viele Stimmen, doch erst in der Stille beginnt sie, zuzuhören.
  10. Wer Stille scheut, fürchtet nicht das Nichts, sondern sich selbst.
  11. In der Stille begegnet der Mensch dem, was er sonst zu vermeiden sucht.
  12. Wenn Worte wie Steine sind, ist Stille wie Wasser: Sie rundet alles ab.
  13. Manche Wege entstehen nicht durch Schritte, sondern durch stilles Verweilen.

Titelbild: silviarita

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