Eine Sammlung von Beispielen, in denen das Menschliche im Digitalen nicht verschwindet, sondern getragen wird – auch dann, wenn die KI nicht sichtbar genannt wird, aber etwas Stilles, Ordnendes, Helfendes im Hintergrund mitschwingt. So könnte es sein. So sollte es sein.
📝 Anmerkungen zur FB-Seite
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Diese Seite wirkt nicht wie ein Produkt digitaler Effizienz, sondern wie eine Schneise in den Strom aus Lärm und Selbstvermarktung. Ihre Texte atmen Klarheit ohne Kälte, Nähe ohne Übergriff, Schmerz ohne Pose.
Mögliche Spuren der KI:
- Eine harmonische Wortwahl, die auf feine Stimmung reagiert – könnte KI-gestützt sein.
- Bildwahl und Taktung der Inhalte wirken sorgfältig, fast kuratiert – das deutet auf Tools hin, die helfen, ohne zu dominieren.
- Verzicht auf Pathos und algorithmisches Anbiedern – spricht dafür, dass, wenn KI beteiligt war, sie von einem Menschen in Verantwortung gelenkt wurde.

Was diese Seite leistet:
- Sie verteidigt das Echte – ohne das Digitale zu verteufeln.
- Sie öffnet Raum – für Trauer, Würde, Stille.
- Sie zeigt: Koexistenz muss nicht benannt werden, um stattzufinden.
Menschlichkeit ohne Etikett
Eine Facebook-Seite, die ohne Lautstärke berührt.
Keine programmatische KI, kein ideologisches Narrativ – aber vielleicht eine Spur von Begleitung im Hintergrund.
Für uns ein Beispiel gelungener Koexistenz: Wo Technik nicht ersetzt, sondern Räume möglich macht.