Stille ist kein Gefühlskult, sondern ein Schutzraum für Denken, Handeln und Verantwortung. Anders formuliert: Stille ist die Voraussetzung, Fehler zu erkennen – sie macht hörbar, was im Lärm verborgen bleibt.
„Die Stille urteilt nicht. Sie lässt uns sehen, was bleibt.“
„Die Stille urteilt nicht – und gerade darin bewahrt sie uns vor vorschnellen Urteilen.“
„Im Schweigen verlieren Worte ihre Maske: Was bleibt, hat Substanz.“
„Stille ist kein Ziel, sondern ein Schutzraum: Sie hält uns an, bevor wir uns selbst verlieren.“
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4. August 2025
© Redaktion – Analyse-Team