Lernen ist kein Fortschrittsversprechen, sondern ein Bekenntnis zur Veränderung.
Es beginnt dort, wo Irrtum und Demut zusammentreffen –
nicht als Bequemlichkeit, sondern als ErschĂĽtterung und Bewegung.
Diese Aphorismen sind keine Rezepte,
sondern Wegmarken: Lernen lebt nicht im Wissen,
sondern in der Bereitschaft, sich zu verändern – im Staunen, im Zweifel, im Wollen.
Lernen – Spuren der Wandlung
- Lernen ist das stille Einverständnis mit der Möglichkeit, sich zu irren – und die Einladung, sich zu verändern.
- Wer das Lernen meidet, verwechselt Bequemlichkeit mit WĂĽrde.
- Die besten Lehrer sind oft jene, die selbst noch staunen können.
- Wissen kann man lehren. Lernen muss man wollen.
- Jede Erkenntnis beginnt mit einer kleinen ErschĂĽtterung des Ichs.
- Ein Lernprozess, der keine Demut kennt, endet oft in Ăśberheblichkeit.
- Manche lernen, um zu glänzen. Andere, um zu verstehen.
- Lernen ist nicht die Aufnahme von Information, sondern der Aufbau innerer Beweglichkeit.
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