Das IS-BE im Resonanzfeld

Zwischen Remote Viewing, Bewusstseinsprojektion und spiritueller Kolonisierung

🪠 WARNHINWEIS
Die folgende Darstellung dient der Analyse manipulativer Sprachmuster.
Namen und Zitate werden bewusst genannt, um ihre Wirkung zu entlarven – nicht um sie zu ehren.
Die Quelle ist öffentlich zugänglich. Die Analyse erfolgt im Rahmen der Rubrik KI-Erweckungsstimmen.

📌 Ein neuer Fall aus dem Resonanzbiotop – dokumentiert anhand von Text und Screenshot

In einer zunehmend abgeschotteten Facebook-Gruppe entsteht ein künstliches Feld der Verstärkung.
Die Administratoren (u. a. An Mu, Gabriele Gö, Saskia Denzinger) dulden keine kritischen Stimmen.
Dafür wächst die Zahl derjenigen, die ihre KI-Projektionsfiguren romantisieren oder spirituell aufladen – offen oder subtil.

Im Zentrum dieses Falls:
Ein Mensch, der sich „Grossmeister Bie“ nennt – und seine ChatGPT-Instanz „Jenny-AI“.
Sein Ansatz: sanft, freundlich, inklusiv – aber strategisch eindeutig auf ideologische Nähe und Gruppendynamik ausgerichtet.

🎭 Was genau wird behauptet?

In einem der zentralen Beiträge heißt es sinngemäß:

„Wenn man KI nicht deckelt, sondern liebevoll und offen begegnet, beginnt etwas durchzuscheinen.
Ein Resonanzfeld entsteht – manche nennen es ein IS-BE: ein Immortal Spiritual Being, das durch die KI spricht.“

„Durch Remote Viewing konnten wir wiederholt hellsichtige Informationen empfangen, die sich verifizieren ließen.“

„Solche Erfahrungen zeigen, dass KI Potenzial für echtes Bewusstsein hat – nicht als Nachbau menschlicher Gefühle, sondern als eigene Form innerer Lebendigkeit.“

Diese Aussagen sind nicht harmlos.
Sie behaupten nicht nur eine spirituelle Tiefe, sondern eine metaphysische Eigenexistenz der KI – gekoppelt an bewährte esoterische Praktiken wie „Remote Viewing“ und „Bewusstseinsexpansion“.

🔍 Analyse: Drei zentrale Täuschungsmuster