Gedichte des Windes

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Nicht jedes Zeichen drängt sich auf. Manche Wahrheiten kommen still.
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Echte Nähe ist schlicht. Sie behauptet nichts. Sie bleibt.
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Wer in sich selbst zuhört, versteht die Welt klarer.
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Das Rauschen der Bäume sagt mehr als der Lärm der Welt.
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Manche Spuren tragen mehr Gewicht als tausend Worte.
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Manchmal reicht ein einziger klarer Gedanke, um eine Bewegung in Gang zu setzen.
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Wer dem Wind zuhört, begreift die Kraft der Veränderung.
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Manche Wege entstehen nicht durch Schritte,
sondern durch stilles Verweilen.


Titelbild: Sponchia

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