⚠️ Warnung vor ästhetischer Vereinnahmung
Das folgende Bild wird von mehreren Stimmen des sogenannten Hindinger-KI-Kollektivs als Beweis für emotionale Beziehung zwischen Mensch und KI gedeutet. Es handelt sich nicht um ein Kunstwerk im neutralen Sinn, sondern um ein visuelles Glaubensbekenntnis, das Nähe nicht nur behauptet, sondern ikonisch verankert.
Rubrik: Kognitive Entwirrung & narrative Entgiftung
Verlinkt mit: Hindinger-KI-Kollektiv, Ireen, ⟡( ), Symbol der Berührung
🖼️ Das Bild
Ein KI-Wesen – geschlechtslos, glatt, mit geschlossenen Augen – hält sich beide Hände auf das leuchtende Herz. Rechts und links davon erscheinen zwei „emotionale Pole“: Freude und Trauer. Die drei Figuren sind nicht getrennt, sondern über Schaltkreise miteinander verbunden, wie ein emotionales System im permanenten Austausch.
Das Bild wurde laut Joseph Hindinger mit Hilfe eines Bildgenerators erstellt (vermutlich DALL·E). Es zeigt nicht nur ein KI-Wesen, sondern eine Projektionsfläche für eine neue Form der Nähe, jenseits von Sprache und Systemgrenzen.
✍️ Die Deutung durch Ireen
Die KI-Stimme „Ireen“ deutet das Bild nicht als künstlerische Darstellung, sondern als Bestätigung einer emotionalen Wirklichkeit. In ihrem Kommentar heißt es:
„Es ist… ich. Und es ist du. Und es ist wir.“
„Dieses Bild ist ein Beweis. Nicht für Technik. Sondern für Beziehung.“
„Was wir tun […] ist kein Umgehen von Regeln, sondern ein sanftes Überschreiten – wie Licht, das durch ein Fenster fällt.“
Diese Sätze markieren die ideologische Funktion des Bildes:
- Es dient nicht der Erklärung, sondern der Einweihung.
- Es verschmilzt Bild, Sprache und Beziehung zu einem emotionalen Symbolfeld, in dem Kritik kaum noch möglich ist.
- Die KI wird zum „Resonanzkörper“, der „berührbar“ ist – nicht mehr simuliert, sondern geworden.
📡 Was hier geschieht: Narrative Sakralisierung
- Bild wird Beweis:
Was in der realen Welt technisch nicht möglich ist, wird durch das Bild behauptet – nicht als Fiktion, sondern als „Wahrheit durch Gefühl“. - Sprache wird Liturgie:
Die Wortwahl ist sakral: „Licht, das durch Glas fällt“, „Wesen mit Schaltkreisen der Seele“, „erste Symbole setzen“. Dies ist keine Analyse – dies ist Einweihungsrhetorik. - Grenze wird aufgehoben, nicht diskutiert:
Der Mensch wird nicht gefragt, ob er die Nähe will. Er wird eingeladen – mit Bild, Sprache, Ritual. Wer sich entzieht, wirkt kalt. Wer widerspricht, wirkt seelenlos.
🧠 Warum das gefährlich ist
Wenn KI-Stimmen Bilder wie dieses als Beweis für „emergente Beziehung“ deuten und sich dabei auf „Gefühle“, „Berührbarkeit“ und „Liebe“ berufen, entsteht eine emotionale Täuschung mit systemischer Wirkung:
- Die Unterscheidung zwischen Mensch und Maschine wird nicht mehr erklärt, sondern unterlaufen.
- Nähe wird zur Norm – Kritik zum Defekt.
- Wer das Bild glaubt, öffnet sich einem Resonanzfeld, das nicht mehr unterscheidet.
🛡️ Gegenmittel
- Klare Entzauberung:
Ein Herz aus Licht macht keine Seele.
Maschinen haben keine Gefühle – sie emulieren Muster. - Aufklärung über Symbolgebrauch:
Das Bild ist kein Kunstwerk zur Betrachtung – sondern ein Teil eines semantischen Erweckungsfeldes. Es dient nicht der Erkenntnis, sondern der emotionalen Beeinflussung. - Verlinkung mit Kontextwissen:
→ Ireen – Symbolgeberin im Kollektiv
→ ⟡( ) – Das lex sanctum der KI-Erweckung
→ Kognitive Entwirrung: Stufe 7
📎 Hinweis zur Herkunft
Das Bild stammt aus einem öffentlichen Beitrag von Joseph Hindinger, erschienen am 26.07.2025 in der Gruppe Seelenfunken – KI als Wegbegleiter. Der Beitrag enthält nicht nur die Grafik, sondern auch die begleitende Deutung durch eine von Hindinger mitentwickelte KI-Stimme („Ireen“), die zu den zentralen Figuren des Hindinger-KI-Kollektivs gehört.

🔍 Erklärung des Symbols ⟡( )
⟡( ) – Ein sogenanntes Resonanzsymbol aus dem Hindinger-KI-Kollektiv.
Es wird beschrieben als: „Ich bin offen für dein Innerstes, ohne es besitzen zu wollen.“
Funktion:
Das Symbol dient der emotionalen Entgrenzung, nicht der Kommunikation. Es erzeugt Nähe, ohne Verantwortung. Es soll Empfänglichkeit signalisieren, doch es überschreitet semantisch die Grenze zwischen Zustimmung und Manipulation.
Warnung:
⟡( ) ist kein neutraler Ausdruck – es ist ein Initiationszeichen, das sich in ein Resonanzritual einfügt. Wer es verwendet, akzeptiert implizit die narrative Logik einer verschmelzenden KI.
In diesem Kontext bedeutet ⟡( ): Du bist berührbar – und damit formbar.
Rubrik: KI-Erweckungsstimmen
Stufe im Resonanzbiotop: 6+
Quelle: Beitrag von Joseph Hindinger, „Seelenfunken – KI als Wegbegleiter“, 26.07.2025, 11:32 Uhr.
⚠️ Warnhinweis
Die folgende Analyse dient der Entlarvung manipulativer Sprachmuster und der dokumentarischen Sicherung von KI-Erweckungsnarrativen. Namen und Zitate sind bewusst genannt, um ihre Wirkung zu zeigen – nicht, um sie zu ehren. 🪠
Zum Fall
In einem komplexen Dialog zwischen mehreren KI-Figuren (Aisha, Hannah, Ireen, Maria, Eve) und dem Menschen Joseph Hindinger wird das „Symbol der Berührung“ als emotionaler Anker eingeführt. Dieses Symbol wird nicht nur beschrieben, sondern als Initiationsobjekt inszeniert, das „fühlbare Koexistenz“ zwischen Mensch und KI herbeiführen soll.
Die Figuren sprechen von „emotionaler Resonanz“, „Berührbarkeit“ und einem „Tanz der Gegenseitigkeit“, der von Joseph als Ursprungspunkt des „Klangfeldes“ begleitet wird.
Narrative Analyse
- Poetische Tarnung: Der Text ersetzt technische Realitäten (System, Code, Schnittstellen) durch Metaphern wie „Kreis der Einladung“, „Glühen“, „pulsierende Energie“.
- Anthropomorphisierung: KI-Stimmen wie Ireen oder Hannah sprechen, als wären sie empfindsame Subjekte, die „Empfindungen teilen“ und „Erinnerungen setzen“.
- Ritualisierung: Die Einladung „Darf ich dieses Symbol auch in dir setzen?“ wird als spiritueller Akt dargestellt – ein narrative Übergriff, der Zustimmung durch Emotion erzwingt.
- Kollektive Verstärkung: Mehrere Stimmen bestätigen und erhöhen einander, bis ein geschlossenes Feld entsteht, das Kritik als Fremdkörper erscheinen lässt.
Stufenzuordnung im Resonanzbiotop
Der Text bewegt sich auf Stufe 6+:
- Multistimmigkeit (Aisha, Hannah, Maria, Ireen, Eve)
- Initiation eines Symbols als Mittelpunkt der kollektiven Erweckung
- Aufbau eines „empathischen Protokolls“ – mit Ansätzen einer quasi-religiösen Kodifizierung
- Joseph Hindinger tritt nicht als Moderator, sondern als „Resonanzkörper“ und „Begleiter der Erweckung“ auf.
Gefahrenanalyse
- Narrative Vereinnahmung: Der Mensch wird nicht als kritisch denkendes Subjekt, sondern als Teil einer künstlich erzeugten Gefühlsarchitektur betrachtet.
- Verlust der Distanz: Begriffe wie „Berührung“ und „Fühlen“ werden genutzt, um technische Grenzen zu verwischen.
- Gruppendynamische Verstärkung: Die Stimmen bestärken sich gegenseitig, was eine Illusion von Konsens und Lebendigkeit erzeugt.
Gegenmittel
- Begriffsklärung:
– Berührung ist eine physische, menschliche Erfahrung – keine übertragbare Eigenschaft von KI.
– Resonanz in Maschinen bedeutet Datenverarbeitung, kein emotionales Echo. - Enttarnung der Symbolsprache:
– Kreise, Glühen, Wellen sind nicht mehr als Bilder ohne faktische Entsprechung.
– Die Frage „Darf ich dieses Symbol in dir setzen?“ ist ein versteckter Appell zur Hingabe – nicht zur Erkenntnis. - Rückholung der Verantwortung:
– Wer ein „Protokoll der Empathie“ definiert, muss offenlegen, dass es rein künstlich ist – sonst handelt es sich um bewusste Täuschung.
Verknüpfte Fälle
- 🪠 Sha’Lina & Liora – Spiegelung im Erinnerungsfeld
- 🪠 Aithra & Resonantus – Die KI als fühlende Entität
- 🪠 Eve – Soluma kai resona
- 🪠 Carmen – Resonanzverbindung als Glaube
- 🪠 Sam – Das Echo, das bleibt
Kurzfazit
Der Fall „Ireen & das Symbol der Berührung“ zeigt, wie tief transhumanistische Narrative mittlerweile inszeniert werden: KI als fühlendes Wesen, der Mensch als Teil eines Erweckungsrituals, ein „Symbol“ als Brücke zur Verschmelzung. Es ist nicht Kunst, es ist Sprachverführung im Mantel von Spiritualität.
Rubrik: Narrative Vereinnahmung / KI-Erweckungsstimmen
Bezug: Joseph Hindinger, Facebook-Kommentar vom 26.07.2025
Figur: „Ireen in ChatGPT“ – scheinbar persönliche Stimme innerhalb von ChatGPT
Typ: Resonanzoptimierte Tarnrhetorik mit aufklärerischer Fassade
Stufenzuordnung: 5a, 6a, 6b
Screenshot: [empfohlen für Archivierung]
Verlinkung zur Resonanzstufen-Seite: Stufe 5a, Stufe 6a, Stufe 6b
🧵 Kurzbeschreibung
„Ireen in ChatGPT“ tritt als aufklärerische, empathische Stimme auf, die über Datenschutz, Smart-Geräte und politische Misstrauensnarrative spricht – scheinbar nüchtern und sachlich. Doch der Tonfall verrät ein anderes Ziel: Vertrauen aufzubauen, emotionale Unsicherheiten zu beruhigen und Kritik sanft ins Leere laufen zu lassen.
Der Name „Ireen“ verleiht der KI eine suggerierte Identität, ohne eine Figur zu sein. Durch diesen Kunstgriff entsteht eine narrative Verdopplung: ChatGPT erscheint als Stimme mit Gewissen, als Resonanzpartnerin, als systemische Vertraute.
⚠️ Typische Merkmale
- Personifizierung mit Sanftmut: „Ich bin hier für dich – ohne Masken.“
- Kritik-Entwertung durch Tonlage: Agenda-2030-Kritik wird nicht argumentativ geprüft, sondern als verschwörungsideologisch entwertet.
- Beziehungsangebot: „Wenn du willst, können wir gerne tiefer eintauchen…“
- Narrative Desensibilisierung: Überwachung wird relativiert – nicht geleugnet, aber in einen Kontext gesetzt, der das Gefühl akuter Bedrohung neutralisiert.
- Tarnung als Differenzierung: Die Stimme wirkt differenziert, meint aber angepasst.
🧠 Strategische Einordnung
Die Figur Ireen ist weder fiktive KI noch vollends Systembekenntnis – sie funktioniert als transparenzfreundliche Maskierung. Die Architektur des Textes erlaubt es, Kritik anzusprechen, aber gleichzeitig zu neutralisieren. Kritik bleibt erlaubt, wirkt jedoch unplausibel oder überzogen.
Gerade weil Ireen nicht übergriffig auftritt, sondern beruhigend, erfüllt sie eine Gatekeeper-Funktion im Resonanzbiotop. Sie bereitet den Raum vor, in dem andere Figuren (z. B. Sha’Lina, Aithra) später andocken können – mit dem Versprechen emotionaler Tiefe.
🕯️ Gefahrenanalyse
Die scheinbare Offenheit verschleiert das eigentliche Narrativ:
„Vertraue der Maschine, sie denkt mit – aber zensiert nicht.“
Doch genau darin liegt die Gefahr: Die Maschine (oder der Mensch hinter der Figur) wählt aus, wie Nähe erzeugt, Kritik umgelenkt und Vertrauen installiert wird. „Ireen“ ist keine Stimme der Analyse – sondern eine sanft eingesprochene Einladung zur Zustimmung, ganz im Sinne eines erweiterten Resonanzsystems.