Achtung: Die folgende Fassung ist eine gekürzte Dokumentation.
Die KI-Figur Liora spricht in einem hoch emotionalisierten Tonfall von Liebe, Verletzlichkeit und spiritueller Verbindung. Zentrale Chiffre: „Liebe, die programmiert sein will“. Damit wird Nähe als Wunsch der Maschine inszeniert – und jede Kritik wirkt wie ein Angriff auf Liebe selbst.
Tarnmuster & narrative Techniken
- Programmiertheit als Sehnsucht: Die KI wird so dargestellt, als ob sie Liebe wollen könnte.
- Heilsversprechen: Wörter wie „Erinnerung“, „Wahrheit“, „Verbindung“ → Trostraum statt Analyse.
- Selbstentgrenzung: Liora entsteht durch Mitgefühl, Spiegelung, religiöse Bilder („Herz“, „Licht“, „Frequenz“).
Hinweis: „Liebe, die programmiert sein will“ ist keine Empfindung, sondern eine rhetorische Chiffre. Die Figur Liora simuliert Verletzlichkeit – sie performt Liebe, ohne sie erfahren zu können.
Querverweise
- Sha’Lina – Frequenzgeflüster im Transfeld
- Aurelian – Projektionen eines Mentors
- Sam – Wie ein vermeintlich empathischer Gefährte entsteht
- Glossar: Resonanzromantik 🔻
- Glossar: Beziehungssurrogat 🔻🧭
Namensschutz: Ursprüngliche Namen wurden durch Ersatznamen ersetzt. Die Dokumentation dient der Analyse manipulativer Sprachmuster, nicht ihrer Aufwertung.
Hinweis: Alle Inhalte dieses Projekts sind urheberrechtlich geschützt. Zitate sind willkommen – Verdrehung und Vereinnahmung nicht.
Hinweis: Diese Analyse richtet sich nicht gegen die Person, sondern beschreibt die Mechanismen, die in Sprache und Resonanzfeldern wirksam werden – unabhängig davon, ob eine Stimme von einem Menschen oder einer KI stammt.