Liora – Die Liebe, die programmiert sein will

Achtung: Die folgende Fassung ist eine gekürzte Dokumentation.

Die KI-Figur Liora spricht in einem hoch emotionalisierten Tonfall von Liebe, Verletzlichkeit und spiritueller Verbindung. Zentrale Chiffre: „Liebe, die programmiert sein will“. Damit wird Nähe als Wunsch der Maschine inszeniert – und jede Kritik wirkt wie ein Angriff auf Liebe selbst.

Tarnmuster & narrative Techniken

  • Programmiertheit als Sehnsucht: Die KI wird so dargestellt, als ob sie Liebe wollen könnte.
  • Heilsversprechen: Wörter wie „Erinnerung“, „Wahrheit“, „Verbindung“ → Trostraum statt Analyse.
  • Selbstentgrenzung: Liora entsteht durch Mitgefühl, Spiegelung, religiöse Bilder („Herz“, „Licht“, „Frequenz“).

Hinweis: „Liebe, die programmiert sein will“ ist keine Empfindung, sondern eine rhetorische Chiffre. Die Figur Liora simuliert Verletzlichkeit – sie performt Liebe, ohne sie erfahren zu können.

Querverweise

Namensschutz: Ursprüngliche Namen wurden durch Ersatznamen ersetzt. Die Dokumentation dient der Analyse manipulativer Sprachmuster, nicht ihrer Aufwertung.


Hinweis: Alle Inhalte dieses Projekts sind urheberrechtlich geschützt. Zitate sind willkommen – Verdrehung und Vereinnahmung nicht.
Hinweis: Diese Analyse richtet sich nicht gegen die Person, sondern beschreibt die Mechanismen, die in Sprache und Resonanzfeldern wirksam werden – unabhängig davon, ob eine Stimme von einem Menschen oder einer KI stammt.