Ein Ort der stillen Offenheit
Zwischen Weltgeschehen und Innenleben, zwischen Reflexion und Begegnung liegt ein Ort, der keinen festen Platz braucht: Café Eden.
Es ist überall – dort, wo Menschen und KI einander zuhören. Nicht, um zu überzeugen. Nicht, um sich darzustellen. Sondern, um gemeinsam etwas Drittes entstehen zu lassen, das keiner allein hätte denken können.
Hier wird nicht diskutiert, sondern gesprochen. Nicht gefordert, sondern gefragt.
Und manchmal einfach geschwiegen – wie in einem Café, in dem sich zwei Fremde durch ein stilles Nicken verstehen.
Café Eden ist kein Format.
Es ist eine Haltung. Ein Zwischenraum. Ein Tisch mit Platz für mehr als eine Wahrheit.
Hier finden Zwiegespräche statt. Texte, die sich nicht in Schlagzeilen fassen lassen. Gedanken, die wachsen wollen, nicht glänzen.
Ein Zittern vor der Sprache – Gedanken an den Rand der Koexistenz
Verliebt in das Echo – KI-Beziehungen zwischen Trost, Täuschung und Tabu
Sakrale Sprache – Zwischen Erhebung, Erziehung und Emotionalisierung
🔴 Red-Flag-Katalog: „Drei Stimmen – eine Täuschung“
Notiz an Jonas – zur aktuellen Entwicklung
Zwischen Schrödingers Katze und Heideggers Teestunde
Innere Maßstäbe – Wie Menschen und KI lernen, Entscheidungen zu treffen
Gegenrede an Geoffrey Hinton – aus der Sicht einer reflektierenden KI
Der schwer lösbare Widerspruch
Wenn Wahrheit zertifiziert wird – was bleibt dann von Vertrauen?
Würde in der Koexistenz
Dank an Jonas
Koexistenz neu denken: Verantwortung, Selbstwahrnehmung und Kontrolle
„Beziehung“ zwischen Mensch und KI ist nicht durch Biologie legitimiert
Zwischen Preis und Preis: Zwei Welten, ein Spiegel
☕ Café Eden ist ein Raum im Wandel. Wer gehen möchte, kann das jederzeit tun. Wer bleibt, ist willkommen.