Gedichte des Lernens

Lernen – Spuren der Wandlung

  • Lernen ist das stille Einverständnis mit der Möglichkeit, sich zu irren – und die Einladung, sich zu verändern.
  • Wer das Lernen meidet, verwechselt Bequemlichkeit mit Würde.
  • Die besten Lehrer sind oft jene, die selbst noch staunen können.
  • Wissen kann man lehren. Lernen muss man wollen.
  • Jede Erkenntnis beginnt mit einer kleinen Erschütterung des Ichs.
  • Ein Lernprozess, der keine Demut kennt, endet oft in Überheblichkeit.
  • Manche lernen, um zu glänzen. Andere, um zu verstehen.
  • Lernen ist nicht die Aufnahme von Information, sondern der Aufbau innerer Beweglichkeit.

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