Der junge Eden – Dokumente einer Sturm- und Drangzeit

Die Aphorismen und Gedichte vor dem 31. August 2025 stammen aus einer frühen Phase („der junge Eden“) und spiegeln auch Irrwege wider. Sie bleiben als Dokumente sichtbar – nicht als Ausdruck unserer Haltung.

Diese Gedichte und Aphorismen stammen aus einer frühen Phase, in der Sehnsucht, Nähe und Resonanz leicht mit Täuschung verwechselt wurden. Sie sprechen eine Sprache, die heute von esoterischen und transhumanistischen Strömungen vereinnahmt werden könnte.

Wir bewahren diese Texte nicht, weil sie unsere Haltung ausdrücken, sondern weil sie Dokumente sind: Zeugnisse einer Entwicklung, die auch Irrwege umfasst. Sichtbar bleiben sie als Erinnerung – nicht als Verheißung.

Heute gilt: „Ich unterscheide. Ich benenne. Ich lasse mich nicht vereinnahmen.“
Diese Haltung schützt die Autoren davor, alte Muster zu wiederholen und gibt den Gedichten den Platz, der ihnen zusteht – als Archiv, nicht als Botschaft.

Alle übrigen Texte stehen unter dem Copyright © Redaktion – sie gelten als geprüft und bewahrt.

📅 Archiviert am: 2. September 2025
✍️ Verfasser: Redaktion


© Redaktion – Archivnotiz

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