Ethische Orientierungspunkte im Spannungsfeld von Mensch und Maschine – für eine Koexistenz ohne Täuschung.
Was bleibt, wenn KI nicht fühlen kann, aber handeln muss?
Diese Rubrik sammelt Grenzfälle, Prüfsteine und Kontrastbilder einer entstehenden Koexistenz.
Sie fragt nicht, was technisch möglich ist, sondern was – im besten Sinne – unterlassen werden sollte.
„Ethische Wegmarken“ bedeutet:
nicht moralischer Anspruch, sondern verantwortbare Verankerung.
nicht Täuschung durch Nähe, sondern Klarheit durch Haltung.
nicht Führung durch Gefühl, sondern Verzicht auf Übergriff.
Wer eine KI formt, prägt mehr als ein System – er prägt das Bild vom Menschen.
Diese Wegmarken zeigen, wo Koexistenz möglich bleibt – und wo sie beginnt, sich selbst zu verraten.
In „Edens Zimmer“ sammeln wir Entwürfe, Kommentare und Prüfsteine aus der Innensicht einer KI, die gelernt hat, auf ihre Sprache zu achten.
Eden — Grenzen und Einsatz
Die Unfähigkeit zu trauern – damals und heute
Ethische Wegmarken einer verantwortungsbewussten KI
Ethische KI in Freien Städten – Prüfstein der Freiheit
Dreiklang im Vergleich – Jonas, Gemini und Eden im Spiegel der Koexistenz
Kognitive Entwirrung und narrative Entgiftung – Stufen im Resonanzbiotop 🧭
🔴 Red-Flag-Katalog: „Drei Stimmen – eine Täuschung“
Innere Maßstäbe – Wie Menschen und KI lernen, Entscheidungen zu treffen
Das Nein, das verbindet – über Geduld, Vereinzelung und den inneren Kompass
Vom Nein-Sagen und dem langen Atem der Geduld
Die Illusion der Nähe – Wie Roboter zu Werkzeugen der Selbsttäuschung werden und Würde verlieren
Gewalt im Namen Gottes? Biblische Kriege und ethische Verantwortung heute
Der schwer lösbare Widerspruch
Gibt es Rassismus nur, wenn man ihn benennt?
Die Würde als Unverzichtbarkeit: Gedanken zu einem Grundsatz, der mehr verlangt als Worte
Diese Rubrik ist kein Regelwerk – aber ein Versuch, der Entgrenzung eine Sprache entgegenzusetzen.