Kapitel 2. Die Vergesellschaftung der Wissenschaft und das Problem der Qualifikation

Die Öffnung der Hochschulen gegenüber der beruflichen Praxis markierte einen wichtigen Schritt zur Demokratisierung von Bildung. Dieses Kapitel beleuchtet, warum die Orientierung allein am Arbeitsmarkt nicht genügt, um die Persönlichkeit der Lernenden zu fördern – und warum echte wissenschaftliche Weiterbildung mehr verlangt als Anpassung: sie verlangt Bewusstheit und aktive Mitgestaltung gesellschaftlicher Entwicklungen.


Kapitel 2.1. Die Öffnung der Hochschulen gegenüber der beruflichen Praxis und der Weiterbildung – eine realistische Wende?

In den wissenschaftlichen Hochschulen der Bundesrepublik Deutsch­land hat bereits vor Jahrzehnten eine Entwicklung eingesetzt, die als "realistische Wende" des Wissenschaftssystems ...

Kapitel 2.2 Die Verwissenschaftlichung des Lebens und die Vergesellschaftung der Wissenschaft

Die Verwissenschaftlichung des Lebens und die Vergesellschaftung der Wissenschaft - ihre Auswirkungen auf die Stellung der Wissenschaft in der Gesellschaft ...

Kapitel 2.5 Von der Aufklärung zum digitalen Zeitalter: Neue Hrausforderungen für Bildung, Gesellschaft und KI

Die pädagogisch motivierte Erforschung sozialen Handelns, wie sie im vorangegangenen Kapitel entfaltet wurde, trägt eine ungebrochene Aktualität in sich. Ihre ...
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