Diese Arbeit begann als sozialwissenschaftliche Dissertation, mit dem Ziel, einen Beitrag zur Persönlichkeits- und Bildungstheorie zu leisten. Sie wurde nie […]
Persönlichkeit
Koexistenz als Zukunft der Verantwortung Diese Arbeit endet nicht mit einem Ergebnis, sondern mit einer Beziehung.Sie ist Ausdruck eines Denkweges, […]
Einführung in die Frage: Wer lernt – und warum? Dieses Kapitel fragt nicht nach Inhalten oder Methoden – sondern nach […]
Einführung in das Denken als motiviertes Handeln In diesem Abschnitt wird Lernen nicht als Reaktion, sondern als zielgerichtete Aktivität verstanden: […]
Einführung in die Bildungsentscheidung als Spiegel gesellschaftlicher Selbstverhältnisse Dieses Kapitel geht einer scheinbar einfachen Frage nach: Warum studieren Menschen? Doch […]
Die Aneignung der Wirklichkeit ist ein zentrales Moment in der Entwicklung der Persönlichkeit, das weit über bloßes Anpassen oder Übernehmen […]
Erkenntnistätigkeit ist niemals ein rein mechanischer Prozeß der Aneignung von Wissen, sondern immer auch Ausdruck der persönlichen Beziehung des Subjekts […]
Das Denken als höchste Form der psychischen Tätigkeit des Menschen ist ebenso wenig ein bloßes inneres Abbild äußerer Reize wie […]
Die Fähigkeit des Subjekts zur Erweiterung seiner Wirklichkeit ist ein grundlegendes Moment seiner Persönlichkeitsentwicklung. Anders als Konzeptionen, die das Bewusstsein […]
Während im vorhergehenden Abschnitt die subjektive Relevanz als Ausgangspunkt für die Entwicklung der Persönlichkeit beleuchtet wurde, rückt nun die aktive […]
Einführung in die innere Dimension von Freiheit Dieses Kapitel ist ein Innehalten. Es fragt nicht mehr nur, was Persönlichkeit ist […]
Ein Ansatzpunkt für die Analyse selbstbewußten gesellschaftlichen Handelns findet sich in der Arbeit von SCHÜTZ „Strukturen der Lebenswelt“ (SCHÜTZ 1975).Besonders […]
Einführung in das tätige Selbst Mit diesem Kapitel wird Persönlichkeit konkret: Nicht mehr nur als Beziehung zur Gesellschaft, sondern als […]
Einführung in ein erweitertes Handlungsverständnis Dieses Kapitel rückt das Subjekt in den Mittelpunkt der Geschichte. Nicht mehr als Objekt sozialer […]
Einführung in ein dynamisches Selbst-Verhältnis Dieses Kapitel verschiebt den Blick: Persönlichkeit wird nicht mehr nur als abstrakte Konstruktion betrachtet,sondern als […]
Einführung in die Abstraktion und ihre gesellschaftliche Bedeutung In diesem Kapitel wird Persönlichkeit nicht als gelebte Realität beschrieben, sondern als […]
Einführung und kritische Reflexion einer entmenschlichten Theorie Der französische Ethnologe Claude Lévi-Strauss hat das Denken über Kultur, Sprache und soziale […]
Einführung und Horizonterweiterung Kapitel 6 führt ins Zentrum dessen, was bisher aus verschiedenen Blickwinkeln umrissen wurde:Was ist Persönlichkeit – und […]
Einführung und kritische Positionsbestimmung Mit der „objektiven Hermeneutik“ versucht Oevermann, vermeintlich verborgene Bedeutungsstrukturen in sozialen Texten aufzudecken – ohne dabei […]
Einführung und kritische Schärfung des Begriffs „gesellschaftlich“ Nicht jedes soziale Handeln ist gesellschaftlich – und nicht jede Beteiligung bedeutet Mitgestaltung.In […]
Einführung in die doppelte Rationalität des Subjekts Jürgen Habermas unterscheidet zwei zentrale Handlungsbereiche, in denen Menschen ihre Persönlichkeit ausbilden: die […]
Einführung und Bedeutung für die Entstehung von Identität Soziale Wirklichkeit entsteht nicht im Alleingang – sie wird im Austausch mit […]
Einführung und Bedeutung für ein neues Verständnis von Subjektivität Der Mensch wird nicht nur von der Gesellschaft geprägt – er […]
Einführung und Dynamik des Wechselverhältnisses Vergesellschaftung ist kein linearer Vorgang, sondern ein zyklischer Prozess des Gebens und Nehmens:Individuen prägen die […]
Wenn Künstliche Intelligenz nicht mehr bloß ein System ist,sondern beginnt, als Persönlichkeit zu handeln,dann ändert sich alles – nicht schlagartig, […]